Verleihung der Behnken-Berger-Preise 2002
Im Anschluß an das Berliner Physikalische Kolloquium vom 6.2.2003 im Magnus Haus wurden die Behnken-Berger-Preise für das Jahr 2002 durch den Vorstand, Frau Wendelburg und Herr Nehrbaß (beide Commerzbank AG), sowie Prof. Winter vom Kuratoriums der Stiftung an Dr. Deninger (Mainz/Martinsried) für seine methodischen Entwicklungen der Sauerstoff-sensitiven 3He-Kernspintomographie und Dr. Mix (Freiburg) für seine Ansätze zur Optimierung der Datenverarbeitung in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) verliehen.
Den Preisträgern wurde, wie von der Satzung festgelegt, eine Urkunde, eine Medaille mit dem Porträt des Hermann Behnken sowie die Preissummen von 10.000 EURO für den ersten und 5.000 EURO für den zweiten Preis überreicht. Ein attraktives Thema des Kolloquiums (Prof. Mehring, Stuttgart zum Quantencomputer) sorgte für einen hervorragenden Besuch der Veranstaltung, der Vortragssaal des Magnus-Haus "platzte" sprichwörtlich aus allen Nähten; ein in der Tat wunderschöner Rahmen für die Übergabe der Preise.
Nach der Preisverleihung lud die Stiftung zu einem Buffet in der Remise des Magnus Hauses ein, das vom Ausbildungszentrum für das Hotel- und Gaststättengewerbe Berlin in bewährter Manier ausgerichtet wurde. Auch der unerwartet hohe Andrang von weit über 100 Personen brachte die jungen Nachwuchs-Gastronomen nicht in Verlegenheit.